Zu einem Aus­tausch über die Gene­ra­tio­nen­Werk­statt tra­fen sich der Geschäfts­füh­rer der Kreis­hand­wer­ker­schaft Aschen­dorf-Hümm­ling, Pas­cal Albers, und das Team der Ursa­chen­stif­tung aus Osna­brück: Johan­nes Rahe (Vor­stands­vor­sit­zen­der), Rena­te Bei­ne­ke (Bot­schaf­te­rin der Gene­ra­tio­nen­Werk­statt) und Babet­te Rüscher-Ufer­mann (Assis­ten­tin im Stiftungsvorstand).

Die Gene­ra­tio­nen­Werk­statt ist seit 2014 das aktu­el­le Pro­jekt der Ursachenstiftung.

Nach Anga­ben der Stif­tung ist die Werk­statt eine gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­de Akti­on von Unter­neh­men im Mit­tel­stand. Die kom­men­de Gene­ra­ti­on wird mit Begeis­te­rung an das Berufs­le­ben her­an­ge­führt. Die akti­ve Gene­ra­ti­on wird betrieb­lich in ihrer Nach­wuchs­för­de­rung unter­stützt. Die erfah­re­ne Gene­ra­ti­on wird durch die Wei­ter­ga­be ihres Wis­sens gestärkt. Die Schu­len vor Ort sind die Part­ner der Betrie­be. Die Gene­ra­tio­nen­Werk­statt ist kein Prak­ti­kum, son­dern ein betreu­tes Pro­jekt mit päd­ago­gi­schem Ansatz.

Laut der Stif­tung konn­ten mitt­ler­wei­le ca. 255 Pro­jek­te umge­setzt werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter https://www.ursachenstiftung.de/projekte/generationenwerkstatt/ oder in der Geschäfts­stel­le der Kreis­hand­wer­ker­schaft Aschendorf-Hümmling.